Geboren in Hannover und erstmal dort geblieben
1994 nach Hamburg gegangen
Zweijährige Ausbildung im „Atelier Altona”
Regelmäßige Teilnahme an Workshops –
u.a. bei Jaschi Klein, Milan Knizak, Martin Conrad.

”Ich fotografiere alles, was nicht vor mir davon laufen kann.
Male alles, was sich nicht im Kopf festsetzen mag.
Oft auch Eindrücke, die der späteren Auseinandersetzung mit der erlebten Fotografie folgen.
Imagination, die über die ursprüngliche Dokumention hinausgeht.
Oder kompositorische Fingerzeige, die aufzunehmen sich lohnen.
Dem zunehmend seriellen Arbeiten in der Fotografie
(mal textbegleitend, mal Sprungbrett zum Fabulieren...)
steht das Malen oft als vereinfachende Rückbesinnung
auf wesentliche Inhalte gegenüber.
Und bleibt das Ziel im Umsetzen von Gedanken und Phantasie.”

“Entwickelt sich gleichzeitig zum Deich gegen die – reizvolle! – Überflutung durch neue technische Möglichkeiten:
der digitalen Fotografie, der Fotobearbeitung und – verfremdung
Möglichkeiten, die mich dazu auffordern, Grenzen zu suchen und zu setzen.
Fließende.
Und jeweils projektbezogene.    
Mit Glück
(eher zufällig, erwünscht - aber nie zu erzwingen)
entstehen zunehmend Gesamtkonzepte.
Sie gedeihen im Freiraum der Improvisation,
fügen manchmal Fotografie, Malerei und Text
zu einem BILD zusammen.”

IMPROVISATION
ist stets ein entscheidendes Gegengewicht
zum Lernen,
zur ernsthaften Arbeit.
UND SOLL ES BLEIBEN -
un-bedingt,
bedingungslos.

 

Katrin Borkert - Vita

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